Lichtverschmutzung ist die künstliche Aufhellung des Nachthimmels. Aufnahmen von Satelliten zeigen, wie stark vor allem in den Industrienationen die Lichtemissionen zunehmen.

Erst langsam beginnen Wissenschaftler zu verstehen, wie sich die Lichtverschmutzung auf die menschliche Gesundheit und unsere Ökosysteme auswirkt. Der Verein Dark-Sky Switzerland setzt sich zum Ziel, die natürliche Dunkelheit des Nachthimmels zu erhalten und nächtliche Landschaften zu schützen.

Erstaunliches spielt sich in den warmen Monaten Nacht für Nacht mitten in Ruswil ab. Zahlreiche Fledermäuse profitieren vom vorhandenen Nahrungsangebot und schlagen sich meist unbemerkt ihre Bäuche voll.

Ausgerüstet mit Fledermaus-Detektoren erkunden wir die besten Jagdgebiete im Zentrum von Ruswil und beobachten die Künste dieser Flugakrobaten.

Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt.

Der Baselbieter Tafeljura ist geprägt von Ackerbau und reichen Obstwiesen mit noch immer typischen Hochstamm-Kirschbäumen. Der 400 Jahre wichtige Nebenerwerb der Seidenband-Weberei ist aber verschwunden. 2004 wurde der letzte Webstuhl stillgelegt. Die vier reizvollen Posamenter-Dörfer Rothen­fluh, Anwil, Oltingen und Wenslingen haben Auf­nahme im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz gefunden. Auf unserer Pfingstwanderung wird die Blütenpracht der Kirschbäume ihren Höhepunkt bereits überschritten haben.

Die Artenvielfalt in den Siedlungsgebieten kann erstaunlich gross sein. Da sich diese zunehmend ausdehnen, nimmt auch die Bedeutung unserer Siedlungen für die Biodiversität stetig zu. Wir flanieren durch Ruswil und halten Ausschau nach artenreichen Grünflächen, wo wir gemeinsam die Flora unter die Lupe nehmen.

Wir stehen für einmal abenteuerlich früh auf, um in der Natur unterwegs zu sein und gemeinsam mit anderen Jugendlichen die spannende Vogelwelt mit all ihren Überraschungen kennenzulernen.

Wir lauschen dem morgendlichen Konzert der Vögel, versuchen einzelne zu bestimmen und werden sie natürlich auch mit Fernrohr und Feldstecher beobachten. Zum Abschluss geniessen wir gegen 09.00 Uhr im Dorfcafé noch eine «heisse Schoggi» und ein Gipfeli. Empfehlenswert: Feldstecher, falls vorhanden und der Witterung angepasste Kleidung.

Auch im laufenden Jahr organisieren wir wieder zwei Arbeitseinsätze, bei denen wir unter der fachkundigen Leitung von René Hardegger notwendige und dringende Pflegearbeiten in Biotopen auf dem Gebiet der Gemeinde Ruswil vornehmen.

Zurzeit stehen die Einsatzorte noch nicht fest - die Information an die Vereinsmitglieder erfolgt jeweils vor dem Arbeitseinsatz.

Auch im laufenden Jahr organisieren wir wieder zwei Arbeitseinsätze, bei denen wir unter der fachkundigen Leitung von René Hardegger notwendige und dringende Pflegearbeiten in Biotopen auf dem Gebiet der Gemeinde Ruswil vornehmen.

Zurzeit stehen die Einsatzorte noch nicht fest - die Information an die Vereinsmitglieder erfolgt jeweils vor dem Arbeitseinsatz.

Im Rahmen des internationalen Zugvogel-Wochenendes beobachten wir ziehende Vögel. Nehmen Sie auf Ihren Sonntagsspaziergang den Feldstecher mit und besuchen Sie unseren Beobachtungsstand auf dem Rusmelerberg. Dieser befindet sich zwischen dem Lindehof und Obereichig. Verweilen Sie einige Zeit, beobachten Sie mit und erfahren Sie Wissenswertes am Info-Stand über den Vogelzug.

Pilze mit ihrer besonderen Gestalt, ihren bunten Farben, der schnellen Vergänglichkeit aber auch mit ihrer heimtückischen Giftigkeit lenkten die Aufmerksamkeit seit jeher auf sich. Mit ihrem kulinarischen Wert fanden sie schon immer den Weg auf unsere Teller.

Während der Corona-Pandemie luden Waldspaziergänge vermehrt zum Sammeln von Pilzen ein. Wir wollen diesen Trend aufnehmen und versuchen, uns im schwierig überblickbaren Reich der einheimischen Pilze zurechtzufinden.

Im Anschluss an einen thematischen Überblick widmen wir uns der kulinarischen Seite der Pilze.

Milliarden Vögel machen sich jeden Herbst auf in Winterquartiere, die oft Tausende von Kilometern von ihrem Geburtsort entfernt liegen. Im Frühling kehren sie wieder in ihre Brutgebiete zurück. Mit welchen Strategien bewältigen sie solche Leistungen? Über fünfzig Jahre hat Bruno Bruderer diesen Vogelzug untersucht und der Wissenschaft wegweisende Erkenntnisse vermittelt. Bekannt sind seine legendären Studien mit der Superfledermaus, einem Radargerät der Schweizer Armee.

Waldameisen sind die erfolgreichsten Lebewesen der letzten 50 Millionen Jahre. In erster Linie machen die auffälligen Nesthügel den Waldbesucher auf die Waldameisen aufmerksam. Doch nicht alle Ameisen im Wald errichten derartige Nesthügel; manche leben als Baumbewohner im Totholz, andere nisten unter Steinen oder bauen reine Erdnester.

Viele Tier- und Pflanzenarten bilden komplexe Artengemeinschaften, die in verflochtenen Wechselbeziehungen voneinander abhängig sind. Auf einer alten Eiche beispielsweise kann eine Lebensgemeinschaft von über 1000 Arten existieren. Welche Organismen finden sich denn hier ein? Und wie sind sie vernetzt?

Der Bekanntsheitsgrad von Maienfeld ist der Geschichte um Heidi und Peter geschuldet. Eingeweihten bedeutet das Weinanbaugebiet der Bündner Herrschaft und der Eichenhain ob Maienfeld mindestens ebenso viel.

Wir wandern zu den alten, ehrwürdigen Baum-Persönlichkeiten und besuchen einen Weinkeller in Jenins.

Auch im laufenden Jahr organisieren wir wieder zwei Arbeitseinsätze, bei denen wir unter der fachkundigen Leitung von René Hardegger notwendige und dringende Pflegearbeiten in Biotopen auf dem Gebiet der Gemeinde Ruswil vornehmen.

Zurzeit stehen die Einsatzorte noch nicht fest - die Information an die Vereinsmitglieder erfolgt jeweils vor dem Arbeitseinsatz.