Bereits 1991 wurde im Rainboden das erste Naturschutzprojekt, kombiniert mit dem Weg zu den Bielbachfällen realisiert. Die von Wasser teilweise überrieselte Felswand wurde freigelegt, der Waldrand gestuft, Weiher wurden angelegt, Stein‐ und Asthaufen aufgeschichtet und die Grünflächen wurden mit Blumenwiesenmischungen angesät. Grasfrosch und Fadenmolch, aber auch die mittlerweile zahlreich anzutreffenden Zauneidechsen profitierten offensichtlich von diesen Massnahmen.